Eine Platte aus Beton

Seit drei Tagen ist sie fertig: die Bodenplatte für das Haus. Wir wussten leider nicht genau, an welchem Tag sie gegossen wird, aber unser neuer Nachbar hat freundlicher Weise ein paar Fotos davon gemacht. Im Vergleich zu anderen Fundamenten anderer Nachbarn wurde bei uns zwar weniger Eisen verwendet, im Gegenzug aber mehr Kies für den Unterbau verwendet und auch sehr sorgfältig verdichtet. Insgesamt machte es wohl einen kompetenten Eindruck auf unseren Nachbarn.

Ich glaube, man kann behaupten, das spätestens jetzt der Grundstein für das Haus gelegt ist – auch wenn genaugenommen kein einziger Stein dafür verwendet wurde.

Morgen treffe ich mich mit dem Bauleiter. Es ist jetzt etwas unklar, wie im Juli die langen LKW mit den Wandelementen zum Haus gelangen, denn die offizielle, geplante Zufahrt ist noch nicht fertig. Bisher haben alle Fahrzeuge (darunter LKW mit Kies oder Beton) einen Weg über das Nachbargrundstück (einen Supermarktparkplatz) genommen, dieser ist wahrscheinlich zu eng für LKW mit Auflieger.

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