Die Kiefer steht noch.
Der Baum hat Äste
und das ist das beste.
Denn wär‘ er kahl,
dann wärs ein Pfahl.
— Heinz Erhardt
Die Kiefer steht noch.
Der Baum hat Äste
und das ist das beste.
Denn wär‘ er kahl,
dann wärs ein Pfahl.
— Heinz Erhardt
Bei der „Baubesprechung“ mit unserer Architektin haben wir alle Details unseres Hauses geplant. Fast alle jedenfalls. Zum Beispiel: Die genaue Position und Ausrichtung auf dem Grundstück, die Grundrisse in EG und OG samt unseres speziellen Küchenfensters, die Lage der ankommenden Leitungen im „Technikraum“, ein Extrafenster im Treppenhaus, Typ der Innentüren, Türgriffe, Fenstergriffe, Innentreppe, Dachziegel, Leerrohr zum Carport, Fassadenfarbe, und zuletzt die Position des Außenwasserhahns. Wir waren wohl ganz gut vorbereitet, jedenfalls ging unser Termin viel schneller um als gedacht.
Kleine Überraschungen für uns: Der Dachüberstand muss gekürzt werden, weil sonst unser Grundstück zu schmal wäre, die Waschmaschine darf nicht im Obergeschoss stehen, und ein Zimmer im OG hat ein vorgeschriebenes Fluchtfenster.
Außerdem haben wir etwas gelernt über Kies-Schutzstreifen, Bewegungsfugen und Einspartenhauseinführungen. Man lernt nie aus.
Im „Architektengespräch“ Ende dieser Woche wird alles im Detail geplant, was wichtig ist, um anschließend den Bauantrag stellen zu können. Unter anderem geht es um grundlegende Dinge wie die Grundrisse von EG und OG und die Positionierung des Hauses auf dem Grundstück.
Auch unser Mitbewohner hat sich dazu Gedanken gemacht:
Ende Dezember haben wir nach letzten Änderungen den Kaufvertrag unterschrieben. Das Kochfeld bekommt übrigens echte solide, anfassbare Drehknöpfe, und keine Touch-Bedienung. Wie die Küche aussehen wird, steht also fest. Damit ist dieses Thema vorerst abgehakt. 🙂