Gartenhaus und Schutzwand

Das Gartenhaus

…hat seit ein paar Tagen endlich das vollständige, vorgesehene Blechdach. Nachdem wochenlang die oberste Reihe fehlte, bekamen wir jetzt Unterstützung von zwei Helfern. Inzwischen haben wir auch links und rechts vom Garten einen Zaun bzw. die Schutzwand, sodass der provisorische Steckzaun nicht mehr nötig ist.

Allerdings, so ganz fertig ist die Außengestaltung noch nicht. (Ja, „wirklich fertig“ ist man ja eh nie, schon klar.) Es fehlt vor dem Haus immer noch der Stellplatz und die Zufahrt. Da die Anliegerstraße immer noch nicht fertig gepflastert ist, konnten wir dort noch nicht weiter machen. Wir wollen auch noch ein Stromkabel zum Gartenhaus verlegen. Und natürlich endlich Pflanzen pflanzen, das wird aber hauptsächlich im Herbst passieren.

Zwei Bäumchen pflanzen lassen

Sie sind da, die Ersatzpflanzungen für die gefällt Kiefer. Zwei niedliche Säulen-Hainbuchen wurden geliefert und eingepflanzt. Mit den „Spezialgeräten“ (Erdbohrer und Pfahlramme) ging auch das Befestigen der Stützpfähle ziemlich fix.

Das Gartenhäuschen hat inzwischen ein Dach aus Dachpappe, aber fertig ist es noch nicht. Zum Beispiel müssen noch Fußboden und Tür montiert werden, und das Blechdach.

Hund freut sich im Garten

Provisorischer Zaun

Der Zaun, den unsere beiden Nachbarn rechts und links von uns setzten werden, lässt noch auf sich warten. Wir sind in der komfortablen Situation, selbst keinen Zaun bauen zu müssen, da das aus Lärmschutzgründen unser Nachbar, ein Supermarkt, übernehmen muss. Bis es soweit ist, haben wir jetzt einen provisorischen Steckzaun aufgebaut, damit der Hund durch den Garten toben kann – ohne Leine und ohne die Möglichkeit, spontan zum Supermarkt zu spazieren. Er hat sich sichtlich gefreut. 🙂

Außerdem haben wir am Wochenende das Fundament fürs Gartenhäuschen fast fertig stellen können. In wenigen Wochen wird der Bausatz geliefert, sodass wir noch vor dem Winter einen Unterschlupf für Gartengeräte und Co. haben werden.

Gartenbau: Abgeschlossen

…jedenfalls soweit das bisher möglich ist. Gestern hat die Firma die Arbeiten im Garten beendet. Im Wesentlichen heißt das: Vor der Haustür gibt es Stufen und sogar einen kleinen Weg, die Terrasse ist fertig, das Regenwasser versickert vernünftig, und rund ums Haus ist der Rasen gesät. Sogar das orange Rohr vorm Eingang haben sie noch gekürzt, sodass tatsächlich keine Stolpergefahr mehr besteht. Jetzt muss der Rasen nur noch schön wachsen.

Die Fahrräder hatten wir zwischenzeitlich am Nachbarzaun abgestellt – das war vor 6 Wochen ungefähr. Ja, zwei Fahrräder. 🙂

Terrasse ohne Platten

Ein Zwischenstand beim Gartenbau

Seit wenigen Tagen haben wir einen ordentlichen Eingangspodest, hier ein Vorher-Nachher-Vergleich:

Eingangspodest

Was ist sonst so in den letzten dreieinhalb Wochen passiert?

  • Regenwasser wird in den Garten geleitet und versickert dort mittels unterirdischer Sickerboxen,
  • der Spritzschutz (Randsteine und Kies) rund ums Haus ist zu zwei Dritteln fertig,
  • Umrandung, Höhenausgleich und Wasserablauf-Rinne für die Terrasse sind auch schon fertig.

Beim Ausheben der Versickerungs-Mulde hat der Gartenbauer Müll entdeckt: alten Rasenteppich, Dichtungsfolien, Reste eines Maschendrahtzauns und weiteren Metallschrott. Das konnten wir zum Glück selber günstig als Sperrmüll entsorgen

Es fehlen noch die Terrassenplatten, der endgültige Höhenausgleich, und das Aussäen des Rasens. Ende dieser Woche soll alles soweit sein.

Schnelles Internet kommt immer später

Es gibt eine Informations-Seite der Telekom zum Stand des Breitband-Ausbaus. Dort kann man seine Adresse eingeben und bekommt Infos, wann es schnelleres Internet geben soll. Im August hieß es für Biesdorf: „Ausbau bis Anfang August 2018“. Im Oktober hieß es „Ausbau bis Anfang September 2018“.

Jetzt heißt es „Für die nächsten drei Monate geplant“, und ich fürchte, das steht da auch in drei Monaten noch. Solange müssen wir uns wohl weiterhin mit ca. 3 MBit/s begnügen.

Kurzmeldung

Der Telekom-Mann war da: Pünktlich. Freundlich. Kompetent. Und das Internet funktioniert wie erwartet mit weniger als „bis zu 6 MBit/s“. Das ist 35fache ISDN-Geschwindigkeit. Fühlt sich aber schneller an als gedacht.

Aktion „Urwald“

Mit der Zeit wurde es auf unserem Grundstück ganz schön grün – leider wuchs aber kein Rasen, sondern diverse Unkrautarten, teilweise an die 2 Metzer hoch. Da die Gartenbau-Firma leider erst im Herbst dazu kommen wird, unseren Garten zu bearbeiten, wurde es Zeit für eine Rodung. Also einen Freischneider beim nächsten Baumaschinen-Verleih besorgt und losgelegt.

Hier ein Vergleich vorher / nachher:

Unser Grundstück wirkt direkt größer. Wir sehen jetzt Ecken von unserem Grundstück, die wir bisher gar nicht kannten. 🙂

Das Telekom-Kabel

Telekomleitung

Die Leitung, also das Kabel, hat die Telekom jetzt verlegt. Die beiden Nachbarn haben wohl eine 50 MBit-Leitung, uns kann sie nur eine 6 Mbit-Leitung anbieten. Wahlweise in der „Hybrid“-Variante, also in Kombination mit LTE, was sich bei Bedarf zuschaltet. Ich denke, ich frage jetzt mal bei Vodafone, was uns ein Kabelanschluss kosten würde.