Gartenhaus und Schutzwand

Das Gartenhaus

…hat seit ein paar Tagen endlich das vollständige, vorgesehene Blechdach. Nachdem wochenlang die oberste Reihe fehlte, bekamen wir jetzt Unterstützung von zwei Helfern. Inzwischen haben wir auch links und rechts vom Garten einen Zaun bzw. die Schutzwand, sodass der provisorische Steckzaun nicht mehr nötig ist.

Allerdings, so ganz fertig ist die Außengestaltung noch nicht. (Ja, „wirklich fertig“ ist man ja eh nie, schon klar.) Es fehlt vor dem Haus immer noch der Stellplatz und die Zufahrt. Da die Anliegerstraße immer noch nicht fertig gepflastert ist, konnten wir dort noch nicht weiter machen. Wir wollen auch noch ein Stromkabel zum Gartenhaus verlegen. Und natürlich endlich Pflanzen pflanzen, das wird aber hauptsächlich im Herbst passieren.

…und fertig ist die Laube! Nicht.

Am letzten Wochenende sind wir immerhin soweit gekommen, dass die Seitenwände auf dem Fundament stehen und der Giebel sitzt. Fehlt noch das Dach, und der Fußboden innen im Häuschen.

Direkt danach, am Montag, begannen dann nebenan auf dem Grundstück, das zum Supermarkt gehört, die Vorbereitungen zur Erweiterung des Parkplatzes. Ganz schön kahl sieht’s dort jetzt aus.

Oben: Im September. Unten: Jetzt.

Morgen kommt das Gartenhaus

Unser Gartenhäuschen soll morgen angeliefert werden. Im Vorfeld fragte uns die Spedition noch nach Details zur Zufahrt, nach einer Wendemöglichkeit, ob wir überhaupt zuhause wären, und vor allem:

Haben Sie vor Ort Abladetechnik? (Bsp. Stapler)

Hm, „nee, der ist grade zur Wartung“? Oder „nein, aber ich kann mir den Stapler vom Nachbarn leihen“? Ich habe die Spedition überzeugt, eigene Abladetechnik mitzubringen. Glücklicherweise gibt es noch unsere Baustellenzufahrt über den Parkplatz des Supermarktes nebenan. Ich darf dort freundlicherweise einen Teil absperren und freihalten, damit der LKW besser rangieren kann.

Ich bin gespannt, ob alles klappt, oder ob die Teile für das Gartenhaus auf dem Parkplatz oder auf der Hauptstraße abgeladen werden.

Gartenbau: Abgeschlossen

…jedenfalls soweit das bisher möglich ist. Gestern hat die Firma die Arbeiten im Garten beendet. Im Wesentlichen heißt das: Vor der Haustür gibt es Stufen und sogar einen kleinen Weg, die Terrasse ist fertig, das Regenwasser versickert vernünftig, und rund ums Haus ist der Rasen gesät. Sogar das orange Rohr vorm Eingang haben sie noch gekürzt, sodass tatsächlich keine Stolpergefahr mehr besteht. Jetzt muss der Rasen nur noch schön wachsen.

Die Fahrräder hatten wir zwischenzeitlich am Nachbarzaun abgestellt – das war vor 6 Wochen ungefähr. Ja, zwei Fahrräder. 🙂

Terrasse ohne Platten

Ein Zwischenstand beim Gartenbau

Seit wenigen Tagen haben wir einen ordentlichen Eingangspodest, hier ein Vorher-Nachher-Vergleich:

Eingangspodest

Was ist sonst so in den letzten dreieinhalb Wochen passiert?

  • Regenwasser wird in den Garten geleitet und versickert dort mittels unterirdischer Sickerboxen,
  • der Spritzschutz (Randsteine und Kies) rund ums Haus ist zu zwei Dritteln fertig,
  • Umrandung, Höhenausgleich und Wasserablauf-Rinne für die Terrasse sind auch schon fertig.

Beim Ausheben der Versickerungs-Mulde hat der Gartenbauer Müll entdeckt: alten Rasenteppich, Dichtungsfolien, Reste eines Maschendrahtzauns und weiteren Metallschrott. Das konnten wir zum Glück selber günstig als Sperrmüll entsorgen

Es fehlen noch die Terrassenplatten, der endgültige Höhenausgleich, und das Aussäen des Rasens. Ende dieser Woche soll alles soweit sein.

Gartenbau Tag 1

Es geht los: Der Garten wird gebaut

2019-04-24-Ausgehobene-TraufkanteNachdem es nicht, wie zunächst versprochen, im letzten Herbst losging, hatte man uns auf März vertröstet – auch im März hat sich der Gartenbauer nicht bei uns gemeldet. Nach erfolglosen Versuchen, die Firma telefonisch zu erreichen, flatterte dann plötzlich eine hoffnungsfrohe E-Mail in unser Postfach. Gestern, also Ende April, ging es tatsächlich los!

Was geschah: Vermessen der noch nicht sichtbaren Grundstücksgrenzen, Bestimmen der Geländehöhe (mit einer kleinen Überraschung), und Entfernen des Kiesbetts, das wir kurz nach Fertigstellung des Rohbaus selbst angelegt hatten. Der Gartenbauer hat sein eigenes Dixiklo aufstellen lassen – jetzt sieht wieder alles nach Baustelle aus.